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Über eine Weinprobe den richtigen Wein finden

Bedenkt man einmal, was für Fusel teilweise an Wein angeboten wird, so ist es auf jeden Fall sinnvoll, dort wo es möglich ist, eine Weinprobe zu machen. Es gibt sehr viele Weinhandlungen die sich auf ein bestimmtes Gebiet oder Land spezialisiert haben. Wichtig ist bei einem Wein nicht nur das schöne Etikett, sondern das er dem jeweiligen Genießer schmeckt.

Wie kann der Weinfreund an einen guten deutschen Wein gelangen?

Deutschland mit seinen vielen Flüssen verfügt über einen sehr guten Weinanbau, dennoch ist auch hier die Lage von entscheidender Bedeutung, denn nicht überall scheint die Sonne gleich. So ist es auch geschmacklich ein Unterschied, ob es sich um einen Rheinwein, Moselwein, Frankenwein oder einen Wein aus dem Rheingau handelt. Alle diese Weine sind charakteristisch unterschiedlich in ihrem Geschmack. Ein Frankenwein ist sehr gehaltvoll und trocken, wogegen ein Rheinwein mehr in der lieblichen Richtung einzuordnen ist. Hinzu kommt noch die Qualitätsabstufung. Hier wird zwischen einem Landwein, bis zur Trockenbeerenauslese und Eiswein unterschieden.
Wer sich also einmal in diese Region begibt kann sich hier bei den Winzern an einem guten Wein aus Deutschland bei einer Weinprobe erfreuen.

Wie und wo findet man einen guten Chianti- Wein?

Der Chianti- Wein ist im Prinzip das Wahrzeichen der Italiener und besteht hauptsächlich aus der Sangiovese Traube. Bekannt wurde er durch seine bauchige strohumflochtene Flasche.
Man muss aber nicht erst nach Italien fahren, um dort einen günstigen Chianti kaufen zu können. Auch in Deutschland warten Weinhandlungen mit Chianti auf die entsprechenden Rebenliebhaber in Verbindung einer Weinprobe. Im Internet tummeln sich Anbieter italienischer Weine. Hier besteht die Möglichkeit einer Probelieferung von 6 oder 12 unterschiedlichen Chianti- Sorten zum testen. Da wird schon die eine oder andere Flasche den Geschmack treffen. In den Supermärkten besteht auch die Möglichkeit, dort einen guten Wein sowie einen guten billigen, aber einen leckeren, Chianti kaufen zu können. Mit dem Kauf verschiedener Einzelflaschen kann sich der Weinfreund auch so seine eigene Weinprobe sichern, mit dem Ziel: „Das ist er“!

Kräuterlexikon Waldmeister

Waldmeister einst durch Mönch entdeckt

Waldmeister wurde erstmals im 9. Jahrhundert von dem Benediktinermönch Wandalbert aus Prüm beschrieben. Im Jahr 854 beschrieb er, dass Waldmeister ein hervorragendes Stärkungsmittel bei Mangelerscheinungen nach einem langen Winter sei. Zudem hielt er fest, dass Waldmeister vorzüglich schmecke, wenn er mit Wein aufgegossen würde. Bei diesem Getränk handelte es sich um nichts anderes, als die noch heute bekannte Maibowle.

Waldmeister auch als Herzfreund, Leberkraut oder Maiblum bekannt
Der Waldmeister wächst in Laub und Mischwäldern. Waldmeister gehört zu der Familie der Rötegewächsen (Rubiaceae) und wird im Volksmund auch Herzfreund, Leberkraut oder Maiblum genannt. Die Pflanze wird zwischen 10 cm bis 30 cm hoch. Zwischen  April und Mai erscheinen weiße, duftende Blüten. Waldmeisterblätter wachsen an einem vierkantigen Stängel und sind in Scheinquirlen sternenförmig übereinander gelagert.

Waldmeister im eigenen Garten pflanzen

Wer Waldmeister im Garten anbauen möchte, besorgt sich am besten vorgezogene Pflanzen aus der Gärtnerei, da die Aussaat sehr schwierig ist. Im Garten bevorzugt Waldmeister einen halbschattigen Standort, mit nährstoffreichen, lockeren, humosen und feuchten Boden. Setzen Sie die Pflanzen unter Bäume oder Hecken. Gegebenenfalls können Sie Laubkompost unter die Erde mischen. Fühlt sich der Waldmeister an seinem Standort wohl, breitet er sich schnell aus.

Cumarin verleiht dem Waldmeister seinen typischen Geruch
Der Waldmeister enthält neben Vitamin C auch Gerb- und Bitterstoffe. Wird das Kraut getrocknet oder welkt, entfaltet sich der typische Waldmeistergeruch. Verantwortlich dafür ist das Cumarin. Dieser  Pflanzenstoff entsteht beim Trocknen, durch die Abspaltung des Zuckers Cumaringlykosid. Um den Waldmeister zu trocknen, erntet man ihn vorzugsweise vor der Blüte, bündelt ihn zu kleinen Sträußen und hängt ihn kopfüber an einen sonnengeschützten, trockenen Ort.

Waldmeister-Maibowle

Die Maibowle wird aus zwei Bündeln Waldmeister, 50 g Zucker, zwei Flaschen Weißwein und einer Flasche Sekt zubereitet. Dazu wird der Waldmeister entstielt und die Blätter mit dem Zucker und einer halben Flasche Wein aufgegossen. Das Ganze lässt man zugedeckt für 30 Minuten ziehen. Danach wird die Vorbowle in ein kalt gestelltes Bowlengefäß abgeseiht und mit dem restlichen gekühlten Wein und Sekt aufgegossen.

Waldmeister-Tee

Ein Tee aus getrocknetem Waldmeister gilt als herz- und magenstärkendes Mittel. In der Heilkunde wird der Waldmeister Tee, durch die krampflösende Wirkung bei Leibschmerzen sowie durch die beruhigende Eigenschaft bei Schlafstörungen, geschätzt.

Cannelloni mit Spinat

Überbackene Cannelloni mit einer Spinat-Ricotta-Füllung sind eine vegetarische Alternative, wenn man auf eine Lasagne mit Bolognese-Soße verzichten kann und möchte. Bei dem hier vorgestellten Rezept werden fertig abgepackte Cannelloni verwendet, weil es einfach schneller geht.

Rezept für Cannelloni mit Spinat-Ricotta-Füllung:

  • 250 g Blattspinat (frisch)
  • 550 g Ricotta-Käse
  • 5 Esslöffel geriebener Parmesan
  • 2 Esslöffel Paniermehl
  • Salz, Pfeffer
  • 12-16 Cannelloni
  • 500 g Tomatenpüree
  • ½ Teelöffel getrockneter Oregano
  • 200 ml Käse-Sahne-Soße (Fertigprodukt)

Während der Vorbereitungszeit für die Cannelloni mit Spinat wird der Backofen vorgeheizt (E-Herd: 200 °C, Umluft: 180 °C, Gas: Stufe 3).

Frischer Spinat wird verlesen, gewaschen und abgetropft. Der Spinat wird mit 3 Esslöffeln Parmesan, dem Paniermehl und dem Ricotta gemischt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Anschließend werden die Cannelloni mit der Spinat-Ricotta-Mischung gefüllt.

Tipp: Um das Füllen der Cannelloni zu vereinfachen, stellt man diese senkrecht auf die Arbeitsfläche und füllt die Cannelloni mit der Spinat-Ricotta-Mischung.

Das Tomatenpüree wird aufgekocht und mit Oregano, Salz und Pfeffer gewürzt. Das Ganze wird in eine Auflaufform gegeben und bleibt zum Abkühlen einen Moment stehen. Dann werden die Cannelloni mit der Spinatfüllung darauf verteilt und mit der Käse-Sahne-Soße übergossen. Zum Schluss wird der restliche Parmesan über die Cannelloni gestreut.

Bevor die Auflaufform in den Ofen gestellt wird, deckt man die Cannelloni mit Alufolie ab. Die Auflaufform wird für eine halbe Stunde in den vorgeheizten Ofen gestellt. Dann wird die Alufolie entfernt und die Cannelloni mit Spinat nochmals für 10 bis 15 Minuten gebacken.

Wohltuendes Kräuterbad

Ein Kräuterbad ist nach wie vor ein bewährtes Hausmittel und kann beruhigend, entspannend oder belebend wirken. Des Weiteren kann ein Kräuterbad auch bei einer beginnenden Erkältung angewendet werden und die Erkältungssymptome lindern. Kräuterbäder werden bei einer Wassertemperatur von 35 °C bis 38 °C genommen. Die Badedauer sollte maximal 20 Minuten betragen, diese Zeit ist für ein Kräuterbad völlig ausreichend. Anschließende Bettruhe ist sehr empfehlenswert, da die Wirkung des Bades durch die Bettwärme verstärkt wird.

Auf dieser Seite werden verschiedene Kräuter für ein Kräuterbad genannt. Die Mengenangaben in den Kräuterbad-Rezepten beziehen sich auf getrocknete Kräuter. Möchte man frische Kräuter verwenden, wird die doppelte Menge genommen.

Kräuterbad mit Baldrian: entspannende und beruhigende Wirkung
Zutaten:

  • 100 g Baldrianwurzel
  • 3 Liter Wasser

Die Baldrianwurzeln werden in einem Topf mit Wasser für 10 Minuten gekocht. Dann wird die Flüssigkeit in einem Sieb abgeseiht und der erhaltene Extrakt in das Badewasser gegeben.

Kräuterbad mit Melisse: entspannende und beruhigende Wirkung
Zutaten:

  • 60 g Melissenblätter
  • 1 Liter Wasser

Die Melissenblätter werden in einen Topf gegeben und mit dem Wasser zum Kochen gebracht. Nach 10 Minuten werden die Blätter mit einem Sieb abgefiltert und der erhaltene Extrakt ins Badewasser gegeben.

Kräuterbad mit Lavendel: entspannende und beruhigende Wirkung
Zutaten:

  • 60 Lavendelblüten
  • 1 Liter Wasser

Bringen Sie das Wasser zum Kochen und übergießen Sie die Lavendelblüten in einem Topf mit dem kochenden Wasser. Lassen Sie alles 20 Minuten ziehen, ohne, dass das Wasser weiter kocht. Im Anschluss werden die Lavendelblüten ab gefiltert und der Extrakt ins Badewasser gegeben.

Kräuterbad mit Rosmarin: belebende Wirkung und kurbelt den Kreislauf an
Zutaten:

  • 60 g Rosmarinnadeln
  • 1 Liter Wasser

Die Rosmarinnadeln werden mit dem Wasser in einen Topf gegeben und bis zum Sieden erhitzt. Nach 10 Minuten werden die Nadeln durch ein feinmaschiges Sieb abgeseiht und der Extrakt ins Badewasser gegeben.

Kräuterbad mit Thymian: lindert Erkältungsbeschwerden
Zutaten:

  • 100 g Thymiankraut
  • 3 Liter Wasser

Der Thymian wird mit dem Wasser in einen Topf gegeben mit einem Deckel verschlossen und anschließend zum Kochen gebracht. Der Thymiansud zieht 20 Minuten und wird mit einem Sieb ab gefiltert.  Der Extrakt wird ins Badewasser gegeben.

Quarkauflauf mit Himbeeren

Für alle Naschkatzen wird hier ein Rezept für einen süßen Auflauf vorgestellt. Natürlich kann man anstatt der Himbeeren auch andere tiefgekühlte Beeren verwenden. Wenn es die Jahreszeit erlaubt, kann man auch frische Himbeeren für den Quarkauflauf verwenden.

Rezept für einen Quarkauflauf mit Himbeeren:

  • 500 g Magerquark
  • 4 Eier
  • 80 g Zucker
  • 80 g Puderzucker
  • 50 g Speisestärke
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Himbeeren (tiefgekühlte)
  • etwas Puderzucker zum Bestäuben

Während der Vorbereitungszeit für den Quarkauflauf wird der Backofen vorgeheizt (E-Herd: 200 °C, Umluft: 180 °C, Gas: Stufe 3).

Für den Quarkauflauf mit Himbeeren wird der Magerquark in ein Sieb gegeben und man lässt den Quark gut abtropfen. Eiweiß und Eigelb werden voneinander getrennt und das Eiweiß wird mit dem Zucker steif geschlagen. Anschließend werden Eigelb, Quark, Puderzucker, Speisestärke, Vanillezucker und Salz miteinander verrührt. Nun wird der steifgeschlagene Eisschnee zusammen mit den Himbeeren vorsichtig unter die Quarkmasse gemischt.

Die Quarkmischung wird in eine gefettete Auflaufform gegeben und in den vorgeheizten Backofen gestellt. Die Backzeit für den Quarkauflauf mit Himbeeren beträgt 15 bis 20 Minuten. Der Quarkauflauf wird nach dem Backen mit Puderzucker bestäubt und kann warm oder kalt serviert werden.

Tomatensoße selber machen

Lassen Sie die Fertigsoße beim nächsten Einkauf einfach stehen und kaufen dafür frische Tomaten oder Tomaten in der Dose. Auch wenn wir oft meinen, dass man mit einer fertigen Tomatensoße die Spaghetti schneller auf den Tisch bringen kann, günstiger ist die Fertigsoßen-Variante keinesfalls. Und wenn die Zeit ein wichtiger Faktor bei der Zubereitung der Tomatensoße ist, verzichtet man auf frische Tomaten und nimmt lieber Tomaten aus der Dose. Das ist immer noch besser (und leckerer), als eine fertige Tomatensoße, die oft mit Geschmacksverstärkern angeboten wird, zu verwenden.

Einfaches Rezept: Tomatensoße selber machen (ergibt etwa 500 ml)

  • 7 bis 8 Tomaten oder 1 Dose Tomaten (850 ml)
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Prise Zucker

Verwendet man frische Tomaten, um die Tomatensoße selber zu machen, werden die Tomaten geputzt und auf der Unterseite mit einem Messer kreuzweise eingeritzt. Danach werden die Tomaten kurz in kochendes Wasser eingetaucht, mit kaltem Wasser abgeschreckt, gehäutet und in kleine Würfel geschnitten. Nimmt man ganze Tomaten aus der Dose, werden auch diese etwas zerkleinert.
Ein Tipp für die noch schnellere Tomatensoße: Tomaten aus der Dose verwenden, die schon in Würfel geschnitten sind.

Anschließend die Knoblauchzehe und die Zwiebel anziehen und fein würfeln. Das Olivenöl wird in einer Pfanne erhitzt und darin werden der Knoblauch und die Zwiebel goldgelb gebraten. Dann die Tomaten zufügen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und das Lorbeerblatt hinzufügen. Das Ganze etwa 15 Minuten unter geringer Wärmezufuhr einköcheln lassen. Zum Schluss wird die Tomatensoße noch einmal mit Salz, Pfeffer und Zucker abgeschmeckt. Fertig ist die selbstgemachte Tomatensoße.

Tipp: Wer den Geschmack von Petersilie oder Basilikum mag, kann mit den frisch gehackten Kräutern die fertige Tomatensoße abrunden. Wer die Tomatensoße etwas cremiger mag, kann zum Schluss einen Löffel Creme Frech unterrühren.

Kräuter ernten und trocknen

Um Kräuter als Hausmittel oder in der Küche ganzjährig zu verwenden, ist es nützlich die Kräuter zu ernten und richtig zu lagern. Ganz egal, ob sie Kräuter auf der Fensterbank oder im eigenen Kräutergarten ernten wollen, der richtige Zeitpunkt ist entscheidend, um wertvolle Inhaltsstoffe zu erhalten. Wer keinen eigenen Garten hat und Wildkräuter ernten möchte, sollte genaue Pflanzenkenntnisse besitzen oder aber auf das Sammeln ganz verzichten. Oft werden Kräuter mit Giftpflanzen verwechselt. Diese Verwechselung kann fatale Folgen für die Gesundheit haben. Außerdem sollte die Ernte der Kräuter an viel befahrenen Straßen und auf gedüngten oder gespritzten Wiesen vermieden werden.

Kräuter zum richtigen Zeitpunkt ernten

Die meisten Kräuter sind am gehaltvollsten an Aroma- und Inhaltsstoffen, wenn sie kurz vor der Blüte stehen. Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt um die Kräuter zu ernten. Die Erntezeit variiert dabei von Pflanze zu Pflanze und ist auch vom jeweiligen Wetter abhängig. So ändern schlechte Wetterverhältnisse, wie beispielsweise in diesem Jahr der verregnete Sommer, den Erntezeitpunkt der Kräuter. Bei der Ernte der Kräuter sind einige grundsätzliche Regeln zu beachten:

  • Blätter werden morgens gesammelt
  • Blüten werden in der Mittagszeit geerntet
  • Wurzeln werden abends gesammelt
  • Kräuter werden nicht bei Regen geerntet, da sie sonst wässrig sind
  • Niemals alle Triebe abernten (Ausnahme: Kerbel und Kresse, da sie nicht mehr nachwachsen)
  • Nur unbeschädigte und einwandfreie Pflanzenteile ernten
  • Schütteln Sie die gesammelten Kräuter, damit Insekten herausfallen
  • Geerntete Kräuter niemals in Plastiktüten aufbewahren, da sich Kondenswasser bildet und die Pflanzen schnell faulen

Kräuter trocknen

Um die gesammelten Kräuter haltbar zu machen, werden die geernteten Pflanzenteile getrocknet. Dazu werden längere Kräuter zu Sträußen zusammengebunden und kopfüber an einem schattigen und trockenen Platz aufgehängt (Gartenhaus, Dachboden, Gästezimmer). Blüten und kürzere Kräuter werden auf einem flachen Teller ausgelegt und getrocknet. Die Kräuter benötigen zwischen vier und acht Tage Zeit, um zu trocknen. Wer es nach der Kräuterernte eilig hat, kann die Kräuter auch im Backofen trocknen. Dazu stellt man eine Temperatur von 50 °C ein und lässt die Backofentür ein wenig geöffnet. Die Temperatur beträgt dann etwa 30 °C. Bleiben Sie beim Trocknungsvorgang anwesend, damit die Kräuter nicht zu trocken oder gar schwarz werden. Ob die Pflanzenteile trocken genug sind, erkennen Sie daran, wenn die Kräuter beim Anfassen rascheln.

Kräuter Aufbewahrung

Hat man die Kräuter erfolgreich geerntet und getrocknet werden sie in gut verschließbaren Gefäßen gelagert. Geeignet sind Gläser oder Dosen. Bei durchsichtigen Gläsern sollte man darauf achten, die Kräuter nicht dem direkten Sonnenlicht auszusetzen, weil sonst die Inhaltsstoffe zerstört werden können. Dies lässt sich vermeiden indem man getönte Gläser verwendet oder die Gläser im Küchenschrank aufbewahrt. Geerntete und getrocknete Kräuter sollte man nicht länger als ein Jahr aufbewahren.

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Herzlich Wilkommen auf Aktive Hausfrau. Hier gibt es alles für die aktive Hausfrau. Natürlich sind auch aktive Hausmänner gerne willkommen!